„Erneut versucht GDL-Chef Weselsky, sich und seine Juniorgewerkschaft mit einem Bahnstreik auf Kosten von Millionen Fahrgästen zu profilieren. Und wieder werden auch zehntausende Betriebe unter der Blockade des Güterverkehrs leiden. Jeder Tag dieses Bahnstreiks, dessen Rechtmäßigkeit sogar vom DGB angezweifelt wird, kostet die Wirtschaft rund 100 Millionen Euro. Die Bahn, die betroffenen Unternehmen und die Bürger sollten deshalb prüfen, inwieweit Herr Weselsky und seine GDL-Gewerkschaft für den entstandenen Schaden haftbar gemacht werden kann.“
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